Authentizität und Jugendbücher – geht das?

Ein Kommentar

  1. Schöner Post, im Kern geht es mir da ähnlich wie dir, auch wenn mich persönlich diese Jugendbücher à la John Green immer mäßig reizen. Ein richtig gutes Jugendbuch zu finden, ist richtig schwierig, weil es da so viele Klischeeschleudern gibt. Im Fantasy-Bereich lässt sich das durch große Action noch halbwegs kaschieren, aber spätestens bei Dystopien oder Büchern, die in unserer realen Welt spielen wird es da schnell eng.
    (Oh, und mit dem ersten Twilight gebe ich dir übrigens recht: Sowohl der als auch z.B. “Seelen” sind finde ich gar nicht mal so schlecht, bei “Twilight” ist es eher diese gefährliche Abhängigkeit als Konzept, die einem v.a. auffällt, wenn man älter wird, die problematisch ist.)

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