Ich und Earl und das sterbende Mädchen – Jesse Andrews
Was Greg mag: sich in der Schule so unauffällig zu verhalten, dass er nahezu unsichtbar wird. Gelegentlich mit seinem Freund Earl einen Film zu drehen. Seine Ruhe. Was er nicht mag: die Idee seiner Mutter, der todkranken Rachel beizustehen. Womit er nicht gerechnet hat: Rachel selbst, die keinen braucht, der sie bemitleidet, und die ihre ganz eigene Vorstellung von jenen Tagen hat, die ihre letzten sein könnten. Nach dem ich auf der Rückseite den Vergleich mit John Green gelesen habe, habe ich viel erwartet. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Die…