Das Lied von Eis und Feuer – Die Saat des goldenen Löwen – George R.R. Martin

Titel: Das Lied von Eis und Feuer – Die Saat des goldenen Löwen
Autor George R.R. Martin
Seiten: 672
Erscheinungsdatum: 17. Septemer 2011
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Andere Teile: 1, 2, 3

Zusammenfassung:

Bürgerkrieg zerreißt das Reich Westeros, und der junge grausame König Joffrey Baratheon hält die Schwestern Sansa und Arya Stark als Geiseln, um ihren Bruder zur Treue zu zwingen. Während die ältere Sansa versuchen will, das beste aus der Situation zu machen, entscheidet sich Arya zur Flucht. Doch der Weg zu ihrer sicheren Heimat in Winterfell ist lang, und die verschiedenen Parteien, die im Bürgerkrieg aufeinanderprallen, sind nicht die einzige Gefahr für das junge Mädchen …

Meine Meinung:

Das Erste, was mir an dem Buch aufgefallen ist, ist, das es neue Karten am Anfang des Buches gibt. Unteranderem eine Karte von Königsmund und dem Gebiet jenseits der Mauer. Finde ich gut, da man sich besser orientieren kann. 
Ein wenig gestört hat mich das Wechseln der Charaktere. Die Kapitel wechseln relativ schnell und relativ oft von einer zur anderen Person. Um das klarer zu machen. Manchmal sieht das Schema folgendermaßen aus: Jon, Sansa, Jon, Sansa, Daenerys. 
Das finde ich ein wenig nervig, da ich grade von Martin gewöhnt war ein Kapitel von einer Person zu beenden und dann Ewigkeiten nichts mehr von der Person zu hören. Die plötzliche Umstellung war einfach anstrengend, da das in den vorherigen drei Büchern nicht so war. 
Endlich gibt es mal eine Schlacht. Es wird nicht nur drüber geredet, sonder es passiert war. Joffrey bekommt den Hass zu spühren, den er verdient. Langsam wendet sich das Blatt in Westeros. 
Sansa und Arya haben in diesem Buch beide eine Person, der sie vertrauen können, was ich gut finde, da beide von ihrer Familie abgeschnitten sind.
Der Schreibstil ist wie schon in den Büchern zuvor relativ anstregend zu lesen, jedoch hat man den stetigen Drang weiterzulesen. 

Meine Bewertung:

3,5 von 5 Sternen

Der ständige ungewohnte Kapitelwechel hat meinen Lesefluss ewas gestört. Ich hoffe das ändert sich im nächsten Buch. 

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