KLARTEXT: Von gesponserten Posts & Transparenz

4 Kommentare

  1. Gerade auf Instagram wird so oft so gut wie gar nichts gekennzeichnet und dann so ein scheinheiliger “Das Produkt ist sooooooooo supi” Kommentar drunter geklatscht. So was kann man sich einfach sparen, denn dann noch den Firmenlink drunter schreiben, um ein bisschen Kohle abzugreifen, das geht gar nicht. So wie du es machst, gefällt mir das echt gut: “Danke an XY für das Produkt” fertig aus.

    • Genau, Instagram hat mich auch erst zu dem Punkt gebracht, wo ich einfach nur noch sauer war. Ich liebe dieses Netzwerk und so viele Leute treiben da ihr Umwesen und denken gar nicht an Transparenz, furchtbar!
      Super, dass du meine Meinung teilst! 🙂

  2. Ich stimme Dir grundsätzlich zu. Für mich als Buchhändler ist das bisher noch gar nicht so präsent gewesen – zumindest nicht, was meinen eigenen Blog angeht. Allerdings hast Du natürlich recht, wenn Du vor allem jüngere Seher / Leser / Hörer und das liebe Geld ansprichst.

    Allerdings verspreche ich Verlagen auch nie Rezensionen. 😀

    Beim einzigen Mal, wo ich für jemand anderen rezensiert hab’, habe ich es darunter geschrieben – und ‘super-duper’ war die Rezension auch nicht. Zugegeben – vielleicht ein wenig gefühlvoller formuliert. Aber dafür hab’ ich ja auch den Vermerk dran gepappt. 😉

    Guter Artikel – ich werde in Zukunft genau darauf achten!

    • Stimmt, ist mal ne andere Ansicht!
      Rezensionen kündige ich nur an, wenn ich die Bücher selber bestelle, das gehört für mich dazu. Ich will was haben, also schreib ich auch darüber. Bei Anfragen von Verlagen, also anders herum ist das vielleicht noch mal was anderes.
      Danke für deine Meinung! 🙂

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